Stand 01.03.2022

 

Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor Herausforderungen, die wir, soweit es unsere berufliche Tätigkeit betrifft, gemeinsam mit Ihnen bewältigen wollen und werden.

Anbei unser pandemiebedingtes Hygiene- und Sicherheitskonzept:

  • Das Büro wird nur über den Eingang zur Kirchseite und nur mit Nasen-Mund-Schutz betreten. Am Empfang besteht die Möglichkeit der berührungslosen Handdesinfektion.

  • Präsenztermine mit Mandanten sind beschränkt möglich. Die Beratungstätigkeit wird soweit möglich telefonisch, ggfs. durch Telefon- und/oder Videokonferenzen erledigt.

  • Dort, wo mehrere Mitarbeiter in einem Zimmer zusammenarbeiten werden diese durch eine Plexiglaswand voneinander getrennt.

    Im gesamten Büro ist stets der Sicherheitsabstand von 1,5m einzuhalten. Beim Verlassen des Arbeitsplatzes ist eine Atemschutzmaske aufzusetzen und bis zum Wiedererreichen des Arbeitsplatzes zu tragen. Als Atemschutzmasken werden medizinische Masken oder FFP2-Masken verwendet.

  • Morgens vor Beginn der Arbeitszeit wird einmal das gesamte Büro komplett quer durchlüftet, mindestens 3 Minuten lang. Sodann wird zu jeder vollen Stunde einmal quer gelüftet, und zwar durch komplettes Öffnen der Fenster.

  • Im Bereich des Eingangs und der hinteren Toilette sind Infektionsspender installiert. Diese sind vom Personal bei Betreten des Büros zu nutzen.

    Besuchertische (nur Tischoberfläche) und -stühle (nur Lehnen) werden nach jedem Besuch desinfiziert.

  • Mandanten, die aus verschiedenen Haushalten stammen, werden durch Sichtschutzwand voneinander getrennt. Im Rahmen der notwenigen Präsenztermine wird, soweit dies möglich ist, von der Möglichkeit der Nachgenehmigung Gebrauch gemacht, wenn und soweit mehrere Personen an einer Beurkundung beteiligt sind.